Der smarte Weg der Landwirtschaft für den Landwirt von morgen! Um was geht es hier überhaupt? Wir möchten dir als...

Wenn auch du deinem Zuhause ein Upgrade verpassen möchtest und gerne ein Smart Home nachrüsten möchtest, aber Angst vor einer größeren Baustelle hast, dann ist dieser Beitrag genau der richtige für dich. Ich möchte dir in diesem Beitrag erklären, wie auch du dir selbst ein Smart Home nachrüsten kannst. Egal ob du zur Miete wohnst oder Eigentum besitzt. Aber nicht nur das, auch das Nachrüsten in deinem Ferienhaus, ist, solange du dort im Besitz von Internet und Strom bist, selbstverständlich möglich.
Bevor wir nun aber mit diesem Beitrag starten, möchte ich dich darüber informieren, dass ich diverse Links in diesem Beitrag mit einen * gekennzeichnet habe oder aber über Banner auf andere Webseiten verweise. Bei diesen gekennzeichneten Links* oder Bannern handelt es sich um sogenannte „Affiliate“ Links zu meinen Partnerseiten. Keine Sorge, das ist nichts schlimmes. Für jeden Kauf, der über diese Links „getrackt“ wird, bekomme ich eine kleine Provision. Diese Provision hilft mir dabei, diesen Blog für dich weiterhin kostenfrei zu betreiben. Für dich hat das keinerlei Auswirkungen.
Wenn du mehr über das Thema Smart Home oder smarte Technik wissen möchtest, würde ich dir diese Beiträge empfehlen. Hier bekommst du einen groben Einblick in die Thematik. Solltest du spezielle Fragen zum Thema haben, bieten wir dir eine unverbindliche Beratung dazu:
Eine sehr gute Anlaufstelle für viele Themen rund um das Smart Home und Homematic ist auch HomeMatic-INSIDE. Klick dich einfach rein und sieh dir die interessanten Beiträge an.
Wenn es darum geht, ein Smart Home ohne große Vorkenntnisse selbst nachzurüsten, lege ich dir das System von Homematic IP ans Herz. Nicht nur, weil es relativ einfach zu Programmieren ist, nein, es bietet dir auch für die Zukunft alle Möglichkeiten, die du jetzt vielleicht noch nicht berücksichtigt hast beziehungsweise all die Möglichkeiten von denen du jetzt noch nicht weißt, dass du diese vielleicht früher oder später einmal brauchen wirst.
Das Homematic IP-System verfügt über einen Access Point welcher einfach über die Homematic IP App auf deinem Smartphone programmiert werden kann. Sobald du das Gerät bei dir Zuhause hast, die App installiert ist und das Gerät, wie in der Beschreibung erklärt, angeschlossen ist (Stromkabel in die Steckdose und Netzwerkkabel an den Router), kann es auch schon losgehen.
Für die Einrichtung musst du nur den Anweisungen in der App folgen. Nach einer kurzen Startphase des Access Points wirst du von der App aufgefordert den Button am Access Point zu drücken. Durch diesen Vorgang wird der Access Point mit deinem Smartphone verbunden. Nach einem üblichen Einrichtungsvorgang war es das dann im Grunde auch schon.
Solltest du Hilfe benötigen, bieten wir dir die entsprechende Unterstützung an.
Alle Komponenten des Homematic IP-Systems können mit dem Homematic IP-Access Point und damit mit der Homematic IP-App betrieben werden. Mit der App und dem Access Point ist es dir möglich, sehr einfach, Geräte zu verschiedenen Ereignissen über einfache Wenn-, Dann-, Sonst Verknüpfungen zu steuern.
Der größte Vorteil ist es aber, dass wenn du später einmal dein Smart Home noch individueller programmieren willst, du deinen Access Point gegen eine Steuerzentrale tauschen kannst und dabei sogar alle deine Homematic IP Geräte weiter verwenden kannst.
Die App bietet dir zusammen mit dem Access Point vorgegebene Optionen wie du die Geräte, die du zukaufst, steuern kannst. Sonderwünsche lassen sich damit nur schwer abbilden. Ein weiterer Nachteil ist, aus meiner Sicht die Tatsache, dass die Kommunikation über einen Server von EQ-3 läuft. Das ist zwar sicherheitstechnisch unbedenklich, wenn aber der Server einmal nicht funktioniert, funktioniert natürlich auch dein Smart Home nicht.
Sobald du deinen Access Point aufgebaut und eingerichtet hast, kannst du damit beginnen Geräte zu installieren. Dabei kommt es ganz darauf an, welche smarten Funktionen du in deinem Smart Home nutzen möchtest. Die weitere Vorgehensweise ist eigentlich gleich einfach wie die Einrichtung des Access Points. Du packst das Gerät, das du verwenden möchtest, aus, versorgst es mit Strom (Achtung: Arbeiten am Stromnetz dürfen nur ausgebildete Fachkräfte durchführen) oder legst die Batterie ein und fügst es mit Hilfe der App zu deinem Access Point hinzu.
Sobald du das gemacht hast, kannst du dem Gerät mit diversen Programmen Intelligenz einhauchen.
Die Möglichkeiten, die du nun hast, sind äußerst vielfältig und nicht Bestandteil dieses Artikels. Ich gebe dir dennoch ein Beispiel:
Wie wäre es zum Beispiel, wenn du deine Fenster mit einem Fensterkontakt ausrüstet? Diese Fensterkontakte gibt es entweder zum Aufkleben mit einem optischen Signalgeber, als Variante mit verdeckten Einbau zwischen Fensterrahmen und Fensterstock (unbedingt die Platzsituation prüfen) oder als Fensterkontakt, der die Stellung des Fenstergriffes überwacht. Mit letzterem kannst du nicht nur erkennen ob das Fenster geschlossen ist, sondern du erkennst auch ob der Griff entsprechend geschlossen ist.
Sobald du alle Geräte angebracht und angelernt hast, siehst du den Status deiner Fenster bereits in deiner App. Du könntest nun ein Programm anlegen, dass den Zustand deiner Fenster überprüft, wenn du in der App den Zustand auf „Abwesend“ änderst. Parallel dazu könntest du ein Programm anlegen das eine Alarmmeldung an dein Smartphone sendet, wenn ein Fenster geöffnet wird, während der Zustand auf „Abwesend“ steht.
Besorgst du dir nun noch ein paar Bewegungsmelder für deinen Innenraum, hast du bereits eine kleine, aber feine Alarmanlage eingerichtet. Und weißt du was das beste daran ist? Du benötigst bei meinem Beispiel weder einer Bohrmaschine, noch ein Stemmeisen. Und noch was, es gibt nun unzählige Komponenten die du für dein Smart Home verwenden kannst um es entsprechend zu erweitern. Somit ist es dir möglich, jederzeit neue smarte Routinen zu erstellen, die genau deine Bedürfnisse an ein Smart Home abdecken.
Wenn du mit dem Projekt Smart Home starten möchtest, kannst du mit Homematic IP eigentlich nichts falsch machen. Es bietet dir einen soliden Einstieg in die Welt des Smart Homes und kann, bei Bedarf, jederzeit erweitert werden. Darüber hinaus bietet es dir, dank der einfachen Programmierung, einen sehr leichten Einstieg mit schnellen Ergebnissen.
Für mehr Flexibilität kannst du selbstverständlich auch gleich die Smart Home Zentrale kaufen. Allerdings erfordert dieser Einstieg einen gewissen Aufwand. Der Einstieg ist aber selbstverständlich, je nach Begabung, machbar. Wusstest du eigentlich, dass wir dir auch zu diesem Thema eine individuelle Schulung anbieten?
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